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Vor einer Stadt läuft ein blinder Mann mit Langstock über einen Zebrastreifen

 

 

externe (jährliche) Veranstaltungen / Messen

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Selbsthilfegruppen, Vereine, Verbände, Netzwerke (in NRW)

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Teilhabe am Arbeitsleben für blinde und sehbehinderte Menschen (in NRW)

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MedizinischeReha-Maßnahmen für blinde und sehbehinderte Menschen (MBOR)

Aktivierungund Integration (langzeit-)arbeitsloser blinder und sehbehinderter Menschen (AKTILA BS)

BerufsbildungwerkSoest (BBW)

BerufsförderungswerkDüren (BFW)

Berufsförderungswerk Mainz (BFW)

medizinisch-beruflichorientierte Rehabilitationsmaßnahme (MBOR) für blinde und sehbehinderte Menschen

Integrationsfachdienstfür blinde und sehbehinderte Menschen im Rheinland

Integrationsfachdienstfür blinde und sehbehinderte Menschen in Westfalen

Ausbildungfür blinde und sehbehinderte Frauen zur Medizinisch-Taktilen Untersucherin (MTU) 

InklusiveBerufliche Bildung ohne Barrieren (iBoB)

kombabb-KompetenzzentrumBehinderung-Studium-Beruf NRW

TriTeam/a>

 

 Förderschulen mit Förderschwerpunkt Sehen in NRW

Aachen/a>

Bielefeld/a>

Dortmund/a>

Düren/a>

Düsseldorf/a>

Duisburg/a>

Gelsenkirchen/a>

Köln/a>

Münster/a>

Olpe/a>

Paderborn/a>

Soest/a>

Kulturangebote

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Tippsfür Ausflüge mit blinden Kindern

LWL- Museen (Angebote für blinde und sehbehinderte Menschen)

LVR-Museen(Angebote für blinde und sehbehinderte Menschen)

Wallraf-Richartz-Museumund Museum Ludwig, Köln

Freizeitangebote

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ÜbersichtDBSV

Blindenund Sehbehinderten Sportverein Dortmund e.V.

RheinischerBlinden- und Sehbehinderten Sportverein e.V. (Düren)

BlindsoccersDJK Franz-Sales-Haus (Essen)

Showdownin NRW

ÜbersichtBSVN

WestdeutscheBlindenhörbücherei

Blinden-und Sehbehinderten-Wassersportgemeinschaft Moers 1976 e.V.

externe Informationsbroschüren

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Broschürendes Deutschen Blinden- und Sehbehindertenverbandes

Broschürenvon PRO RETINA Deutschland e.V.

Weitere Informationen

Bundesverbandder Rehabilitationslehrer /-lehrerinnen für Blinde und Sehbehinderte e.V.

  • Am 16.07.2019 besuchte Frau Stiller vom KSL-MSi-NRW die Beratungsstelle der EUTB mit dem Schwerpunkt Sehen in Düsseldorf. Frau Stiller schulte die AssistentInnen der Beraterinnen in der Erstellung barrierefreier Worddokumente, sodass diese für blinde und sehbehinderte Menschen nutzbar sind. Der Fokus lag auf der Vermittlung von Wissen, wie ohne kostenpflichtige Zusatzsoftware Dokumente barrierefrei erstellt werden können.

  • Die Veranstaltung Sinnesbehinderung und Beruf am 27.06.2019 war ein voller Erfolg. Es besuchten knapp 200 Personen die Großveranstaltung des KSL MSi NRW in Essen im Haus der Technik. Es waren viele Mitarbeiter von Unternehmen aus ganz NRW, schwerbehinderten Vertretungen aus den Städten und Kommunen, Menschen mit Sinnesbehinderung, Vereine der Behindertenselbsthilfe und viele mehr vertreten.

  • Das sehenswerte Netzwerk Essen mit Beteiligung des KSL MSi NRW
  • Am 20.05.2019 begrüßte Frau Janaszek Dr. Mratschkowski und die Studierenden aus dem Hochschulzentrum in Essen herzlich im KSL-MSI-NRW. Es wurden die Arbeitsfelder, die Schwerpunkte der Fachbereiche sowie die laufenden Projekte thematisiert. Bei einem Überblick zur Arbeitsausstattung wurden die alltäglichen Hilfsmittel am Arbeitsplatz für Blinde und Hörbehinderte (z. B. Dolmetscherdienste) präsentiert und erprobt.

  • Am 15. Mai 2019 besuchten Frau Stiller und Frau Armbrust den Film: "DIE KINDER DER UTOPIE" in der Lichtburg in Essen mit anschließender Diskussion.

  • Frau Armbrust und Frau Stiller fuhren gemeinsam zur SightCity. Sie traten in Kontakt mit Netzwerkpartnern, Selbsthilfeverbänden und informierten sich in Gesprächen und Vorträgen über neue Technologien und Hilfsmittel. Gemeinsam besuchten Sie den Vortrag "Netzwerk berufliche Teilhabe - arbeitsmarktnah und innovativ" Eine gemeinsame Veranstaltung von Berufsförderungs- (BFW`s) und Berufsbildungswerken (BBW`s).

     

  • SensiPro des KSL MSi NRW auf der Arbeits- und Informationstagung der KV-Vertreter/innen der Menschen mit Behinderung sowie der Fachgruppe Menschen mit Behinderung vom 12. bis 13. April im VdK-Erholungshotel Bad Fredeburg.

  • "Mit der gemeinsamen Inklusionsplanung des Kreises Olpe mit den Städten und Gemeinden haben wir uns auf den Weg gemacht, den Kreis Olpe und die Städte und Gemeinden inklusiver zu gestalten. Dazu gehört auch, dass sich die Verwaltungen mehr und mehr auf die Bedarfe von Menschen mit Behinderungen einstellen und sich zu Verwaltungen für alle Menschen weiterentwickeln."

  • "Das Inklusionskataster NRW ist ein Projekt des Zentrums für Planung und Evaluation Sozialer Dienste (ZPE) der Universität Siegen, welches vom Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales (MAGS) gefördert wird und Teil der Landesinitiative "NRW inklusiv" ist. Mit diesem Vorhaben wird das Anliegen des Ministeriums für Arbeit, Gesundheit und Soziales (MAGS) aufgegriffen, die Kommunen und andere Akteure bei der Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention zu unterstützen."

  • Am 25.02.2019 war das KSL MSi NRW in Mettmann auf einer ganztägigen Veranstaltung der Bundesagentur für Arbeit, um in einem offenen Marktstand-Konzept eine SensiPro Schulung durchzuführen und Fragen zur Barrierefreiheit im Bezug auf Sinnesbehinderungen zu beantworten.

    Frau Stiller (Fachberaterin Sehen des KSL MSi NRW) und Frau Armbrust (Fachberaterin Taubblind des KSL MSi NRW) betreuten den Marktstand in Kooperation mit Frau Götting (RIM Köln), Frau Mauer (RIM Düsseldorf) und Hernn Kurth (Leiter des TBD).

  • Am 21.02.19 referierte Frau Riegel über die wichtigsten Gesetze zum Thema Barrierefreiheit. Im Anschluss vermittelte Frau Stiller Basiswissen zum Thema „Erstellung barrierefreier Worddokumente für blinde und sehbehinderte NutzerInnen“. In Theorie und Praxis erklärte Frau Stiller wie Worddokumente barrierefrei gestaltet werden. Im Rahmen der Schulung wurde zudem auf die Frage eingegangen, wie blinde und sehbehinderte Menschen elektronische Dokumente lesen.

  • Die Berater der  EUTB mit dem Schwerpunkt Sehen in Dortmund, Herr Felix Reischmann und Herr Karl Lohn, besuchten am 12.02.19 das KSL MSi NRW. Sie stellen Frau Stiller die Schwerpunkte ihrer Arbeit vor und Frau Stiller berichtete von ihrer Tätigkeit. Gemeinsam wurde besprochen wie die Zusammenarbeit gestaltet werden kann.

     

    Kontakt zur EUTB mit dem Schwerpunkt Sehen in Dortmund:

    Märkische Straße 61-63
    44141 Dortmund
    Telefon: 0231 557590-30
    Fax: 0231 557590-22

  • „Inklusion braucht Dialog. Gelingende Inklusion braucht Austausch auf Augenhöhe – zwischen Politik, Verwaltung und Menschen mit Behinderungen. Dazu hat der LVR das neue barrierearme Veranstaltungsformat „LVR-Dialog Inklusion und Menschenrechte“ entwickelt. Der LVR versteht den Dialog als weiteren Schritt hin zu einer Kultur der Beteiligung, die Menschen mit Behinderungen und ihre Verbände im Sinne der UN-Behindertenrechtskonvention eng an sie betreffenden Entscheidungen in öffentlichen Angelegenheiten konsultiert und aktiv einbezieht.“

  • An der Hochschule Ruhr West in Bottrop erhielten die TeilnehmerInnen der Veranstaltung „digitale Inklusion“, in Fachvorträgen und praktischen Phasen die Möglichkeit der Auseinandersetzung mit moderner Technologie. Beispielsweise wurde erfahrbar, wie 3D Drucker in kurzer Zeit taktile Handlaufschilder erstellen können.  

  • Das KSL-MSi-NRW wurde an die TU Dortmund in eine Veranstaltung des Masterstudienganges „Alternde Gesellschaften“ eingeladen.

    In einem Vortrag präsentierte Frau Stiller die Arbeit des KSL-MSi-NRW und beantwortete Fragen zum Thema „Alter und Sinnesbehinderung“.

  • Ca. 20 freiwillige StudentInnen nehmen an einer mehrtägigen Fortbildung teil, um im Anschluss ehrenamtlich als BeraterInnen für Blickpunkt Auge zu arbeiten. Im Rahmen der Fortbildung wurde Frau Stiller am 18.11.18 eingeladen, um das KSL-MSi-NRW vorzustellen und einen Überblick über Sport- und Kulturangebote sowie barrierefreien Tourismus für blinde und sehbehinderte Menschen zu geben. Frau Armbrust aus dem Fachbereich Taubblind begleitete Frau Stiller. Die Mitarbeiterinnen waren den gesamten Fortbildungstag anwesend und beantworteten die Fragen der TeilnehmerInnen. 

  • Am Freitag, den 16.11.18 fand in den Räumen des Integrationsfachdienstes Sehen in Düsseldorf eine Hilfsmittelausstellung des Blinden- und Sehbehindertenverbandes Nordrhein e.V. (BSVN e.V.) statt.

    Verschiedene Hilfsmittelfirmen informierten über Möglichkeiten der Hilfsmittelversorgung. Hilfsmittel konnten getestet werden und zusätzlich konnten sich interessierte BesucherInnen bei Fachvorträgen informieren.

    Die EUTB Beraterinnen der Beratungsstelle Düsseldorf mit Schwerpunkt Sehen informierten ebenfalls über Ihre Arbeit. Frau Armbrust und Frau Stiller besuchten die Messe.

  • Die Woche des Sehens ist eine jährlich stattfindende Aufklärungskampagne. Dieses Jahr findet sie vom 8. bis zum 15. Oktober bereits zum siebzehnten Mal statt. Sie verfolgt das Ziel, Menschen zu Blindheit zu sensibilisieren. Informationen zu der Woche des Sehens entnehmen Sie bitte der Internetseite:https://www.woche-des-sehens.de//a>

    Anlässlich des Tag des weißen Stocks am 15. Oktober hat das KSL-MSi-NRW ein Plakat zur Sensibilisierung entworfen.  

  • Unter dem Motto „Selbsthilfe bewegt in NRW“ findet von April bis Oktober 2018 die erste NRW Selbsthilfe-Tour statt. Mit einem Truck und einer mobilen Bühne gehen in vielen Städten die Selbsthilfe-Kontaktstellen und Landesorganisationen der Selbsthilfe in die Fußgängerzonen. Auf der Tour wird mit einem vielfältigen Programm für das Thema Selbsthilfe geworben. Auf der Bühne werden sich Selbsthilfe-Gruppen vorstellen, es wird Talkrunden mit interessanten Gästen geben und für Musik und Unterhaltung ist ebenfalls gesorgt.