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Fachbereich Taubblindheit

Ein Mann mit Langstock überquert eine Straße. Eine Frau assistiert ihm und führt ihn am Arm.

 

 

Selbsthilfegruppen, Vereine, Verbände und Netzwerke (NRW)

Die Liste erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Sie kann jederzeit ergänzt und aktualisiert werden.

DeutscheGesellschaft für Taubblindheit gGmbH

handfest- Peerakademie für Taubblinde 

Landesverbandder Taubblinden NRW e.V. (LVT)

Fördervereinfür hör- und hörsehbehinderte Menschen im Vest Recklinghausen e.V.

FachgruppeTaubblinde und Hörsehbehinderte BSV NRW

Selbsthilfegruppen, Vereine, verbände und Netzwerke (deutschlandweit)

DeutscheGehörlosenjugend - Referatsgruppe Taubblind

Bundesarbeitsgemeinschaftder Taubblinden e.V. (BAT)

Lebenmit Usher Syndrom e.V.

Stiftungtaubblind leben

DeutscherBlinden- und Sehbehindertenverband e.V.

ProRetina Deutschland e.V.

GemeinsamerFachausschuss Hörsehbehindert/Taubblind (GFTB)

Dasdeutsche Portal für Menschen mit
Taubblindheit / Hörsehbehinderung

CHARGE-Syndrome.V. - Elternkreis betroffener Kinder

Wir-sind-UsherChatgruppe

 

Informationen über Taubblindheit und Hörsehbehinderung

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Forumfür Usher-Syndrom, Hörsehbeeinträchtigung und Taubblindheit

SchweizerischerZentralverein für das Blindenwesen (SZB)

DeafblindInternational (Dbl)

WorldFederation of the Deafblind (WFDB)

EuropeanDeafblind Network (EDbN)

UweZelle

BlogBrigitte Baumann

Blog Tactile The World (Coco)

imhplus - Seite für hörgeschädigte Menschen mit zusätzlichem Handicap

EUTB Beratungsstelle

Beratungsangebotfür taubblinde und hörsehbehinderte Menschen in NRW

Einrichtungen für taubblinde und hörsehbehinderte Menschen (deutschlandweit):

Taubblindenassistenz – Qualifizierungsinstitute (deutschlandweit)

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Taubblinden-Assistenten-Verbande.V.

Taubblindenassistenz-ProjektRecklinghausen

GehörlosenInstitut Bayern (GIB)

DeutschesTaubblindenwerk

Usher-Spezialsprechstunden (deutschlandweit) 

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span style="font-size:11pt">Usher-Sprechstunde Heidelberg

span style="font-size:11pt">Usher-Sprechstunde Tübingen

Usher-Sprechstundean der Charité Berlin

Externe Informationsbroschüren  

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Usher-SyndromWas ist das? Eine Hör- und Sehbehinderung

Umgangmit Taubblindenassistenz 

Taubblind – na und ... - Broschüre für hörsehbehinderte und taubblinde Menschen

Externe jährliche Veranstaltungen und Messen

REHACAREin Düsseldorf

SightCityin Frankfurt

Ausbildungsangebote

BerufsförderungswerkDüren (BFW)

Employ(Uni Köln)

Wege-in-den-Beruf/a>

Sonstiges

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Taubenschlag/a>

handfest-Peerakademie für Taubblinde 

Rechtebehinderter Menschen (RBM)

Institutfür Rehabilitation und Integration Sehgeschädigter e.V. IRIS

Berufsverbandder GebärdensprachdolmetscherInnen NRW

Verbandfür Blinden- und Sehbehindertenpädagogik e.V.

DeutscherFachverband für Gehörlosen- und Schwerhörigenpädagogik e. V.

  • Frau Armbrust und Frau Stiller fuhren gemeinsam zur SightCity. Sie traten in Kontakt mit Netzwerkpartnern, Selbsthilfeverbänden und informierten sich in Gesprächen und Vorträgen über neue Technologien und Hilfsmittel. Gemeinsam besuchten Sie den Vortrag "Netzwerk berufliche Teilhabe - arbeitsmarktnah und innovativ" Eine gemeinsame Veranstaltung von Berufsförderungs- (BFW`s) und Berufsbildungswerken (BBW`s).

     

  • SensiPro des KSL MSi NRW auf der Arbeits- und Informationstagung der KV-Vertreter/innen der Menschen mit Behinderung sowie der Fachgruppe Menschen mit Behinderung vom 12. bis 13. April im VdK-Erholungshotel Bad Fredeburg.

  • Frau Armbrust und Frau Cebulla vom KSL-MSi-NRW waren am 10. April 2019 im Haus der Technik zur Vorstellung des Projekts „BodySign“ eingeladen. Um einen Überblick über das Projekt zu ermöglichen, stellten sich Frau Dr. Klaudia Grote (Wissenschaftliche Geschäftsführung SignGes, RWTH Aachen, Kompetenzzentrum für Gebärdensprache und Gestik) und das Team „BodysSign“ zunächst vor. In Anschluss wurde mit den Kooperationspartner/innen über die Ziele, den Inhalt und den Verlauf des Projekts diskutiert.

  • Die Stiftung Anerkennung und Hilfen stellte sich und ihre Arbeit im Haus der Technik vor. Anfang April fand in Essen im Haus der Technik ein Treffen mit den Mitarbeiterinnen des KSL MSi, Herrn Fritsch von der Stiftung Anerkennung und Hilfen, Herr Dieter Zelle der Bundesarbeitsgemeinschaft der Taubblinden e.V. und Herrn Uwe Zelle von der deutschen Gesellschaft für Taubblindheit statt.

  • "Mit der gemeinsamen Inklusionsplanung des Kreises Olpe mit den Städten und Gemeinden haben wir uns auf den Weg gemacht, den Kreis Olpe und die Städte und Gemeinden inklusiver zu gestalten. Dazu gehört auch, dass sich die Verwaltungen mehr und mehr auf die Bedarfe von Menschen mit Behinderungen einstellen und sich zu Verwaltungen für alle Menschen weiterentwickeln."

  • Am 25.02.2019 war das KSL MSi NRW in Mettmann auf einer ganztägigen Veranstaltung der Bundesagentur für Arbeit, um in einem offenen Marktstand-Konzept eine SensiPro Schulung durchzuführen und Fragen zur Barrierefreiheit im Bezug auf Sinnesbehinderungen zu beantworten.

    Frau Stiller (Fachberaterin Sehen des KSL MSi NRW) und Frau Armbrust (Fachberaterin Taubblind des KSL MSi NRW) betreuten den Marktstand in Kooperation mit Frau Götting (RIM Köln), Frau Mauer (RIM Düsseldorf) und Hernn Kurth (Leiter des TBD).

  • Am heutigen Freitag den 25.01.2019 waren Frau Cebulla (Fachberaterin Hören KSL-MSi-NRW) und Frau Armbrust (Fachberaterin Taubblind KSL-MSi-NRW) zu Gast bei der Eröffnungsfeier des Demenz-Servicezentrums für Menschen mit Hörschädigung. Wir wünschen einen guten Start und freuen uns auf weitere Kooperationen.

  • Die häufigste Ursache von Taubblindheit ist das Usher Syndrom, welches eine erblich bedingte Hör- und Sehstörung hervorruft. Vom 19. – 21. Juli fand in Mainz das Internationale Usher-Syndrom-Symposium (4. Wissenschafts- und 10. Patientensymposium) statt. An diesen drei Tagen fanden sich Experten aus Wissenschaft und Forschung aus den Bereichen Diagnostik, Genetik und Therapie, sowie Struktur-, Molekular- und Zellbiologie aus aller Welt zusammen, um die neuesten Erkenntnisse zu präsentieren und untereinander fachzusimpeln.

  • Der gehörlose Berliner Robert Grund und Barbara Hein vom Leben mit Usher-Syndrom e.V. und Zusammen - Hamhung e.V. organisieren gemeinsam das Projekt "Care for Usher: Preventing Deafblindness in North-Korea".  Das Ziel der Organisation ist die Einführung einer neuen Taubblindenarbeit in Nordkorea durch Aufzeigen von Perspektiven für schulische Bildung und Etablierung einer Arbeitsgruppe der Taubblinden im Gehörlosen- und Blindenzentrum in der Hauptstadt Pjöngjang. Dabei soll die Kinder- und Jugendarbeit besondere Berücksichtigung finden.

  • Die Deutsche Gesellschaft für Taubblindheit gGmbH bietet im Rahmen der Ergänzenden unabhängigen Teilhabeberatung (EUTB) ein spezielles Beratungsangebot für taubblinde und hörsehbehinderte Menschen in NRW an. Ziel der DGfT ist die Lebenssituation von taubblinden Menschen zu verbessern, nachhaltige inklusive und wirkungsorientierte Angebote voranzutreiben und die Selbsthilfe von taubblinden Menschen zu stärken.

    Umgesetzt wird das Projekt im Rahmen der Ergänzenden unabhängigen Teilhabeberatung EUTB – gefördert vom Bundesministerium für Arbeit und Soziales.

     

  • Vom Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen ist die Humanwissenschaftliche Fakultät, Dept. Heilpädagogik und Rehabilitation der Universität zu Köln beauftragt worden, eine Erhebung zum Stand der Professionalisierung des Berufsfeldes „Taubblindenassistent/in“ (TBA) durchzuführen und mit den beteiligten Akteuren ein Berufsbild abzustimmen.

  • Um auf die Bedarfe von taubblinden und hörsehbehinderten Menschen aufmerksam zu machen, entstand innerhalb der Arbeitsgemeinschaft der TBA-Qualifizierungsinstitute (AGTI) die Idee eines Filmprojektes. Das Ziel ist es, einerseits Personen, welche in Sozialdiensten, Beratungsstellen, Behörden und Ämtern tätig sind über Taublindheit und Hörsehbehinderung zu informieren und andererseits taubblinde/hörsehbehinderte Menschen bei der Vertretung ihrer Interessen zu unterstützen. Der Film wurde vom TBA-Projekt Recklinghausen umgesetzt und ist für alle einsehbar.

  • Alle zwei Jahre veranstaltet die LVR-Luise-Leven-Schule (Förderschwerpunkt Hören und Kommunikation) für SchülerInnen einen Come-Togehter-Aktionstag. In diesem Jahr wurden gleich vier Aktionstage veranstaltet, die unter einem jeweils anderen Motto stattfanden: Kreativität, Technik, Beruf und Kommunikation. In der Aktionswoche führten Erwachsene mit Hörbehinderung zu unterschiedlichen Themen Workshops durch.

  • Am 27. Juni 2018 fand im KSL-MSi-NRW eine Veranstaltung zum Mitmachen, Mitdiskutieren und Miterleben statt!

    Alle Menschen mit Sinnesbehinderung, deren Angehörige, Multiplikatoren und Entscheider waren herzlich eingeladen, anlässlich des 138. Geburtstages der taubblinden Schriftstellerin Helen Keller, den 1. „Tag der Taubblinden“ zu feiern.

  • Das DeafMentoring ist ein gemeinsames Projekt der Universität zu Köln (Lehrstuhl Pädagogik und Didaktik hörgeschädigter Menschen unter besonderer Berücksichtigung der Gebärdensprache und ihrer Didaktik) und des Kompetenzzentrums SignGes der RWTH Aachen. An einem zweiten Seminarwochenende stellte Frau Wegerhoff das KSL-MSi-NRW und die Arbeit im Fachbereich „Taubblindheit“ vor und berichtete den TeilnehmerInnen als abgeschlossene „Deafblind Mentorin“ über ihre Erfahrungen mit „Deafblind Mentee“.

  • Am 16.05.18 stellten die Kompetenzzentren NRW im Haus des KSL-MSi-NRW ihre Arbeit vor. Bei dem Treffen waren Stefanie el Miri von der Europäischen Kommission sowie Vertreterinnen und Vertreter des MAGS NRW anwesend. Die Veranstaltung wurde mit einer Begrüßungsrede der Leiterin des KSL-MSi-NRW Alexandra Janaszek eröffnet.

  • Nach einer 12-monatiger Ausbildung erhielten die 14 Teilnehmer des diesjährigen Lehrgangs eine Qualifizierungsurkunde verliehen. Das KSL-MSI-NRW wurde zu der Feier in Recklinghausen eingeladen und hat die Taubblindenassistenten beglückwünscht. Nach der Urkundenvergabe durch Herrn Minister Laumann hat das KSL-MSi-NRW den Teilnehmern ein themenbezogenes Geschenk als Glücksbringer auf dem Berufsweg überreicht.

  • Frau Wegerhoff nahm an der von BODYS ausgerichteten Veranstaltung teil. Im Goslaer Fall geht es um den Vorwurf der Kindeswohlgefährdung, mit dem ein gehörloses Elternpaar konfrontiert wurde. Der behandelnde Arzt des ebenfalls gehörlosen Kindes hat die Eltern verklagt, weil sie sich weigerten, dem Kind (im Babyalter) eine Hörhilfe implantieren zu lassen. Mit Expert*innen aus der Selbstvertretung wurde der Fall diskutiert und das Rechts auf Selbstbestimmung in den Fokus genommen.