- Selbsthilfegruppen, Vereine, Verbände, Netzwerke
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Die Liste erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Sie kann jederzeit ergänzt und aktualisiert werden
DeafMentoring – Beratung in Gebärdensprache von Gehörlosen für Gehörlose
Deutscher Gehörlosen-Bund e.V. (Landesverband NRW)
Deutscher Gehörlosen-Bund e.V. (Bundesweite Fachverbände)
Deutscher Gehörlosensportverband e.V.
Deutsche Gehörlosen Sportjugend im DGB e.V.
Deutscher Schwerhörigenbund e.V. (Landesverbände)
Deutsche Cochlea Implantat Gesellschaft e.V.
Deutsche Cochlea Implantat Verband Nordrhein-Westfalen e.V.
Bundeselternverband gehörlosen Kinder e.V.
Verband Gebärdensprachkultur Köln und Umland e.V.
Kraft der Stille. Integration- und Kulturverein von Gehörlosen in Wuppertal
Gehörlosenverband Bergisch Land e.V.
Verein zur Förderung der gehörlosen in Wuppertal e.V.
Kultur- und Freizeitzentrum der Gehörlosen in Kreis Recklinghausen
Graf Recke Stiftung - DGS Treff
Zentrum für Gehörlosenkultur e.V.
Hörgeschädigten Zentrum Aachen
Seelsorge für Menschen mit Hörschädigung in Bistum Aachen
Hörgeschädigtenzentrum in Bielefeld
Kulturverein der Gehörlosen Paderborn und Umgebung
- EUTB Beratungsstellen
- Förderschulen mit Förderschwerpunkt Hören und Kommunikation in NRW
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Externe jährliche Veranstaltungen und Messen
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Informationen für Eltern von Kindern mit Hörbehinderung
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Kinderbücher in Gebärdensprache
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Informationen über CODA
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Informationen über Gehörlosigkeit/Schwerhörigkeit/CI- Träger/ertaube Menschen
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Bundesverband der Sozialarbeiterinnen/Sozialpädagoginnen
für Hörgeschädigte e.V. -
Bildung in Gebärdensprache
- Dolmetscher/Schriftdolmetscher in NRW
- Gewalt
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Telefon: 0521 91 45 99 97Handy: 0157 34 83 79 32 (SMS & Signal)
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Museumsführungen in DGS
- Senioren mit Hörbehinderung
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Im April 2023 findet ein Pflegekurs zum Thema Demenz mit Gebärdensprach- und SchriftdolmetscherInnen statt.
Ein Mensch mit Demenz verändert sein Verhalten und seine Kommunikation. Das ist für Angehörige und Freunde oft schwer zu verstehen. Wie kann ich mit hörgeschädigten Menschen mit Demenz kommunizieren und gut umgehen? Welche Hilfen gibt es?
Der kostenlose Pflegekurs für pflegende Angehörige und Interessierte mit Hörschädigung informiert über:
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19.02.2023
Der 28.2. ist international der Rare Disease Day / Tag der Seltenen Erkrankungen!
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Jedes Jahr am 3. März macht der Tag des Hörens auf der ganzen Welt mit Aktionen und Kampagnen auf Menschen mit Hörschwierigkeiten aufmerksam. Zu Hörproblemen und Hörbarrieren betreibt die WHO (Weltgesundheitsorganisation) gemeinsam mit Experten, Institutionen und Verbänden aktive Aufklärung zur Prävention und für mehr Inklusion.
Ludwig van Beethoven war schwerhörig. Im Laufe seines Lebens verlor er sein Gehör. Er sagte: „Manchmal auch höre ich den Redner, der leise spricht, wohl, aber die Worte nicht“!
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Cochlea-Implantate (Abkürzung CI) sind Hörprothesen bzw. Hörimplantate für hochgradige schwerhörige und gehörlose Erwachsene, Kinder und Jugendliche, die eine eingeschränkte Hörfähigkeit aufweisen.
Hörgeräte können nur bis zu einem gewissen Grad den Hörverlust ausgleichen. Eine reine Verstärkung durch den Schall mit Hörgeräten ist nicht immer ausreichend.
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Die dezentrale Beratungs- und Unterstützungsstruktur für Gewaltschutz in Flüchtlingsunterkünften (DeBUG) stellt ein Erklärvideo zu Beschwerdeverfahren in den Unterkünften vor. Es spricht besonders ukrainische Geflüchtete an. Die DeBUG NRW-Kontaktstelle ist ein Teil der bundesweiten DeBUG-Struktur und wird im Rahmen der Bundesinitiative „Schutz von geflüchteten Menschen in Flüchtlingsunterkünften“ vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend gefördert.
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Das KSL-MSi-NRW schult regelmässig Studierende der Sozialen Arbeit an der FOM Essen zum Thema "Sinnesbehinderung". Fotos und Eindrücke zu den Veranstaltungen finden Sie auch auf unserem Instagram-Kanal!
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09.01.2023
Das Bundeskabinett hat am 30. November 2022 – anlässlich des Internationalen Tags der Menschen mit Behinderungen am 3. Dezember – die von dem Bundesminister für Arbeit und Soziales vorgelegten Eckpunkte "Bundesinitiative Barrierefreiheit – Deutschland wird barrierefrei" beschlossen.
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Der Deutsche Schwerhörigenbund Landesverband NRW e.V. ist Träger der Ergänzenden unabhängigen Teilhabeberatung EUTB® Kreis Düren.
Wie berät die EUTB®?
- Auf „Augenhöhe“: Sie bestimmen die Themen
und treffen Ihre Entscheidungen - Unabhängig von Trägern, die Leistungen
bezahlen oder erbringen - Im Vorfeld der Beantragung von Leistungen
- Ergänzend zur Beratung anderer Stellen
- Vertraulich und kostenlos
Beratungsschwerpunkte
- Auf „Augenhöhe“: Sie bestimmen die Themen
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Frohe Weihnachten und einen guten Rutsch wünscht Ihnen das Team des KSL-MSi-NRW!
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Das KSL-MSI-NRW lud am 22.11.2022 den Vorstand des Landesverbands der Gehörlosen und Gebärdensprachgemeinschaft NRW e.V. zur Online-Netzwerkarbeit ein. Schwerpunkte des Gesprächs bildeten verschiedene Themen wie barrierefreie Veranstaltungen und Schulungen, Abbau von kommunikativen Barrieren und Möglichkeiten der Finanzierung. Der Vorstand des Landesverbands wünscht sich einen regelmäßigen Austausch und legt dabei den Fokus auf eine Stärkung der Zusammenarbeit.
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Das KSL-MSi-NRW führte am 19.11.2022 eine Infoveranstaltung zum Thema Notruf-App "Nora" im Gehörlosenzentrum in Münster durch. Die Notruf-App wurde offiziell im September 2021 in Deutschland eingeführt. Mit der App erreichen Sie im Notfall schnell Polizei, Feuerwehr und Rettungsdienst, ohne am Telefon zu sprechen. Menschen mit Hörbehinderung und Sprachbehinderung können den Notruf somit barrierefrei vor Ort absetzen.
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Das KSL-MSi-NRW hat das Projekt „Nina im Zahlenland“ entwickelt, um die Lernmaterialien in Deutscher Gebärdensprache zur Verfügung zu stellen. Die vier verschiedenen Plakate mit Zahlen im Bereich von 1-10, 11-20, 21-100 und 1-100 in Deutscher Gebärdensprache können das Erlernen der Zahlsymbole bei Kindern und Schüler*innen im Matheunterricht fördern. Hierbei wurden die bunten Illustrationen, das kindergerechte Profil von der Tauben Nina, die Mundbilder bei der Gestaltung der Plakate berücksichtigt und entsprechend konzipiert.
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Am 14.11.2022 fand in der Bezirksverwaltungsstelle der Stadt Dortmund-Hörde eine Fachveranstaltung „Selbstbestimmt? Ganz bestimmt!“ vom KSL Arnsberg statt. Die Fachberaterinnen Anna Cebulla (Fachbereich Hören) und Melanie Wegerhoff (Fachbereich Taubblind) vom KSL-MSi-NRW referierten zum Thema Abbau von Barrieren.