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Fachbereich Hören

Eine Frau und ein Mann gebärden. Daneben ein großes Ohr und davor das Symbol eines durchgestrichenen Lautsprechers
Selbsthilfegruppen, Vereine, Verbände, Netzwerke

Die Liste erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Sie kann jederzeit ergänzt und aktualisiert werden

DeafMentoring – Beratung in Gebärdensprache von Gehörlosen für Gehörlose

Deutscher Gehörlosen-Bund e.V. (Landesverband NRW)

Deutscher Gehörlosen-Bund e.V. (Bundesweite Fachverbände)

Deutscher Gehörlosensportverband e.V.

Deutsche Gehörlosen Sportjugend im DGB e.V.

Deutscher Schwerhörigenbund e.V. (Landesverbände)

Deutsche Tinnitus-Liga e.V.

Deutsche Cochlea Implantat Gesellschaft e.V.

Deutsche Cochlea Implantat Verband Nordrhein-Westfalen e.V.

Bundeselternverband gehörlosen Kinder e.V.

Verband Gebärdensprachkultur Köln und Umland e.V.

Kraft der Stille. Integration- und Kulturverein von Gehörlosen in Wuppertal

Gehörlosenverband Bergisch Land e.V.

Verein zur Förderung der gehörlosen in Wuppertal e.V.

Kultur- und Freizeitzentrum der Gehörlosen in Kreis Recklinghausen

Graf Recke Stiftung - DGS Treff

Zentrum für Gehörlosenkultur e.V.

Hörgeschädigten Zentrum Aachen

Seelsorge für Menschen mit Hörschädigung in Bistum Aachen

Hörgeschädigtenzentrum in Bielefeld

Kulturverein der Gehörlosen Paderborn und Umgebung

Beratungsstelle für hörbehinderte Menschen in Münster

Deutsche Hörbehinderten Selbsthilfe e.V.

EUTB Beratungsstellen

EUTB Beratungsstelle des DSB

Förderschulen mit Förderschwerpunkt Hören und Kommunikation in NRW

Aachen

Bielefeld

Bochum

Büren

Düsseldorf

Gelsenkirchen

Olpe

Münster

Dortmund

Essen

Essen

Euskirchen

Krefeld

Köln

Externe jährliche Veranstaltungen und Messen

RehaCare

Kindercamp und Jugendcamp

Informationen für Eltern von Kindern mit Hörbehinderung

Die Liste erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Sie kann jederzeit ergänzt und aktualisiert werden.

Karin Kestner

Kinderbücher in Gebärdensprache

Kurse - Gebärdensprache für hörende Kinder

Sprechende Hände

Informationen über CODA

Hand zu Hand e.V.

 

Informationen über Gehörlosigkeit/Schwerhörigkeit/CI- Träger/ertaube Menschen 

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Dr. Oliver Rien

Peter Dieler

Bundesverband der Sozialarbeiterinnen/Sozialpädagoginnen
für Hörgeschädigte e.V.

Deutsche Cochlear Implant Gesellschaft e.V.

Bildung in Gebärdensprache

Taubwissen

Vibelle

Taubenschlag

Deutsche Gehörlosenzeitung

Life in Sight

das Zeichnen

Kulturtage der Gehörlosen in Potsdam 2018

Dolmetscher/Schriftdolmetscher in NRW

Berufsverband der GebärdensprachdolmetscherInnen NRW

Schriftdolmetscher NRW
 

Gewalt

Hilfetelefon

Zartbitter Münster e.V.

Frauenhaus - Suchfunktion

Mädchenhaus Bielefeld e.V.

Telefon: 0521 91 45 99 97
Handy: 0157 34 83 79 32 (SMS & Signal)

Museumsführungen in DGS

LVR

LWL

Senioren mit Hörbehinderung

Kompetenzzentrum Hörschädigung im Alter

  • Am Freitag den 25.01.2019 waren Frau Cebulla (Fachberaterin Hören KSL-MSi-NRW) und Frau Armbrust (Fachberaterin Taubblind KSL-MSi-NRW) zu Gast bei der Eröffnungsfeier des Demenz-Servicezentrums für Menschen mit Hörschädigung. Wir wünschen einen guten Start und freuen uns auf weitere Kooperationen.

     

  • Das KSL-MSi-NRW wird in den entsprechenden pädagogischen Einrichtungen das Projekt „Gebärdensprache von Anfang an“ anbieten. Das Ziel ist nicht nur die Bewusstseinsbildung und Sensibilisierung von Kindern und Fachpersonal, sondern auch allen Beteiligten die Vorteile der Gebärdensprache als barrierefreie Kommunikation und Zugewinn für alle näher zu bringen. Das neue Projekt „Gebärdensprache von Anfang an“ mit der Handpuppe Nina soll auf Kommunikationsbarrieren von Kindern mit Hörbehinderung aufmerksam machen. 

  • Am 18.01.2018 war der Deutsche Gehörlosen-Bund e.V. zu Besuch im KSL-MSi-NRW. Unser Kompetenzzentrum wurde Herrn Vogel (rechts oben) und Herrn Helbing (rechts unten) von unserer Mitarbeiterin Anna Cebulla (links oben) vorgestellt und dann erzählte unsere kleinste Mitarbeiterin etwas über tolles Projekt „Gebärdensprache von Anfang an“!

  • Der Cochlea Implantat Verband NRW e.V. hat einen Türanhänger für hörbehinderte Hotelgäste entwickelt. Wenn ein Gebäude geräumt werden muss, wird in der Regel durch akustische Melder gewarnt. Ist der Gast jedoch hörbehindert, benötigt er spezielle Alarmierung. Mit dem Türanhänger wissen die Angestellten sofort wie der Gast schnell gewarnt werden kann.  Auch die Einsatzkräfte werden so informiert. Dieser Anhänger kann Leben retten!

  • Die LWL-Museen sind Museen für alle!

    Besucher*Innen mit Behinderungen haben besondere Erwartungen an einen Museumsbesuch. Die LWL-Museen ermöglichen durch zahlreiche Angebote einen weitgehend barrierefreien Zugang zu den Museumsgeländen und Ausstellungen.

    Die zahlreichen Führungen und Veranstaltungen der LWL-Museen setzen die unterschiedlichsten Schwerpunkte für alle Besucher.

    Darüber hinaus gibt es verschiedenste Aktionsprogramme und Mitmachangebote, bei denen jeder die Gelegenheit bekommt, selbst aktiv zu werden.

  • Durch Autorteam von Frau Hiltrud Funk (CODA-Expertin) entstand der Ratgeber für gehörlose Eltern: „Wir sind gehörlos & hörend eine Familie“. In dem Buch findet man wichtige Erziehungstipps und Informationen für Eltern mit Hörbehinderung.

    Dieser kostenlose Ratgeber kann bei der Stiftung „Pro Kommunikation“ in Baden-Württemberg bestellt werden. 

    Quelle:

    https://www.prokom-bw.de/produkt/wir-sind-gehoerlos-hoerend-eine-familie/

     

  • Der Paritätische Nordrhein-Westfalen hat die Broschüre „Häusliche Gewalt“ veröffentlicht. In der Broschüre befinden sich alle wichtigen Informationen für gehörlose Frauen.

    Kostenloser Download unter dem Link:

  • Eine Empfehlung für hörende Eltern, die ein gehörloses oder schwerhöriges Kind haben. Das gehörlose Mädchen lebt in der stillen Welt ohne Kommunikation. Erste Schritte und erste Gebärden lernt sie sehr schnell und sie fängt an die Welt zu verstehen. Zur Seite steht ihr eine Frau, die ihr die Gebärdenwelt zeigt. Das kleine 4-Jährige Mädchen baut zu ihr schnell eine vertrauensvolle Beziehung auf. Die Akzeptanz der Gehörlosigkeit und die Kommunikation in Gebärdensprache beeinflusst das Selbstbewusstsein und stärkt das Selbstwertgefühl des Mädchens.

  • Hallo Coda-Kinder!

    Du hast Chance, neue Freunde zu finden und mit Kindern zu spielen. 

    Es gab kaum Coda-Treffen in der Umgebung von Dortmund.  Daher organisieren wir das 1. Treffen in Dortmund. Alle Kinder sind willkommen, auch die aus Paderborn, Soest, Essen usw. kommen. Alter von 0 bis 10 Jahre. Das ist am Samstag, den 19. Januar von 10 bis 14 Uhr im Sozialen Zentrum Dortmund e.V. 

  • "Gehörlose können alles, außer hören" (Unbekannter Autor). Deaf Gain – eine neue Definition von der Gehörlosigkeit haben Joseph J. Murray und L. Bauman und H. Dirksen in ihrem Buch „Deaf Gain“ eingeführt. Gehörlosigkeit kann, anders als bei Hörverlust, als ein Gewinn definiert werden. Durch die Vorteile der Gebärdensprache sind gehörlose Menschen als Vielfalt in der menschlichen Gesellschaft zu betrachten. Optische Wahrnehmung und visuelles Lernen ist nicht nur für Gehörlose wichtig, sondern auch für andere Menschen von Vorteil.

  • Die Elbschule ist eine inklusive Grund- und Stadtteilschule in Hamburg-Othmarschen. Seit 5 Jahren befindet sich dort ein Lernort, in dem die Akustik und die spezielle Ausstattung für die Schüler sowie für die gehörlosen Lehrer verwirklicht wurden. Das Sicherheitskonzept wurde ganz nach dem Bedarf der hörbehinderten Schüler und Lehrer entwickelt, so dass Blitz-, Warn- und Blaulicht dort zum Alltag gehören.

  • Am 29.11.18 fand die Fachtagung „MoBa – Selbstbestimmte Mobilität und Bewegung im Alltag von Menschen mit Behinderung in betreuten Wohnformen“ statt. Im Rahmen der Fachtagung wurden die Ergebnisse aus dem Forschungsprojekt „MoBa“ vorgestellt und diskutiert. Das Projekt war durch die Stiftung Wohlfahrtspflege NRW gefördert worden. Da Ziel war die Bearbeitung und Evaluierung eines Konzepts, wie Möbilität und Bewegungsangebote im Alltag in unterschiedlichen Wohnformen integriert werden können. Frau Cebulla aus dem Fachbereich „Hören“ vom KSL-MSi-NRW nahm an der Veranstaltung teil.

  • In der UN-Behindertenrechtskonvention ist das Recht auf gleiche Teilhabechance aller – auch im Bereich der Bildung – festgeschrieben. Vorteile der Gebärdensprache für alle Kinder und Chancennutzung ihrer Potenziale in der frühkindlichen Entwicklung.

    Der Aspekt der Inklusion in Bezug auf selbstbestimmtes Leben für Kinder und Menschen mit Behinderung bedeutet mit anderen Menschen in Kontakt zu treten und mit ihnen zu kommunizieren. Dieser erfordert von allen eine vorurteilsfreie und barrierefreie Interaktion (§8 BGG NRW, Art. 21 UN-BRK).

  • Der Landesverband der Gehörlosen und Gebärdensprachgemeinschaft NRW e.V. bietet in Rahmen der Ergänzenden unabhängige Teilhabeberatung (EUTB) ein spezielles Beratungsangebot nicht nur für Menschen mit Hörbehinderung in NRW an.

    Die EUTB wird auf Grundlage des § 32 Sozialgesetzbuch IX durch das Bundesministerium für Arbeit gefördert.

    Wir bieten an:

    • Erfahrungen mit hörbehinderten Menschen
    • Zeit für Gespräche
    • Ganzheitliche Beratung
    • Gemeinsames Lösungsfindung
    • Vertraulichkeit

    Wir sind Anlaufstelle für:

  • Sie haben Fragen zum Hören, zu Hilfen und Hilfsmitteln? Zu Hörtraining, Hörakustik, Behindertenausweis oder Rehabilitation?

    Sie möchten einmal mit jemanden sprechen, der ähnliche Erfahrungen hat wie Sie?

    Persönliche Beratung

    Hörsystem oder CI? Hilfsmittel für den persönlichen Gebrauch, für die Ausbildung, am Arbeitsplatz. Tipps zur Kostenübernahme. Nachteilausgleich, stationäre Rehabilitation. Rat auch für Eltern, Angehörige, Arbeitgeber.

    Ein Gespräch mit Gleichbetroffenen

  • Der bekannte gehörlose Kulturwissenschaftler aus Bristol hielt in der Universität zu Köln den Vortrag: „Durch neue Augen sehen – „DeafPedagogies“ (Taube Pädagogik) und das nicht anerkannte Curriculum“. Dr. Paddy Ladd untersuchte die pädagogische Arbeit tauber Lehrer und stellte die Ergebnisse der Studie vor. Frau Cebulla besuchte den Vortrag am 16.11.18 und berichtete über die wichtigsten Prioritäten und Perspektiven von Dr. Paddy Ladd:

  • Das KSL-MSi-NRW führte in der Evangelischen Kindertageseinrichtung Jakobs-Brunnen in Hamm einen Schnupper-Gebärdensprachkurs durch, um den Weg für die Inklusion zu ebnen.

  • Zwei Fachberaterinnen aus den Fachbereichen „Hören“ und „Taubblind“ vom KSL-MSi-NRW nahmen an der Informationsveranstaltung teil. In Anschluss lernten Frau Cebulla und die neue Fachberaterin aus dem Fachbereich „Taubblind“ Frau Armbrust das Essener EUTB-Netzwerk persönlich kennen. Es gab Gelegenheit mit allen EUTB-BeraterInnen und Multiplikatoren ins Gespräch zu kommen.

    Bei der Eröffnungsfeier stellten sich vier neue ergänzende und unabhängige Teilhabe-Beratungsstellen vor:

  • Der Verein Mental Health & Deafness e.V. bietet im Rahmen der ergänzenden unabhängigen Teilhabeberatung (EUTB) ein Beratungsangebot nicht nur für taube Menschen und Menschen mit Hörbehinderung an, sondern auch für alle anderen Menschen, die Beratungsbedarf haben.

    Vorrangiges Ziel der EUTB DeafGuideDeaf (freie Übersetzung auf Deutsch: „Taube beraten Taube“) ist die Stärkung der Selbstbestimmung und Eigenverantwortung von tauben Menschen sowie Menschen mit Hörbehinderung.

  • Herr Magiera, Vorsitzender des Landesverbands der Gehörlosen und Gebärdensprachgemeinschaft NRW e.V. hat Fachberaterin “Hören“, Anna Cebulla zum Gespräch eingeladen. Frau Cebulla berichtete über die aktuellen Projekte des KSL-MSi-NRW: „Gebärdensprache von Anfang an“ mit der gehörlosen Handpuppe Nina (Schnupper-Gebärdensprachkurse), Entwicklung eines Konzepts für eine Schulung zur Sensibilisierung von Ärzten und medizinischem Personal, sowie die Wanderausstellung zum Persönliches Budget.