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Allgemein

Illustration einer Gruppe von Menschen mit verschiedenen Sinnesbehinderungen.
  • "Mit der gemeinsamen Inklusionsplanung des Kreises Olpe mit den Städten und Gemeinden haben wir uns auf den Weg gemacht, den Kreis Olpe und die Städte und Gemeinden inklusiver zu gestalten. Dazu gehört auch, dass sich die Verwaltungen mehr und mehr auf die Bedarfe von Menschen mit Behinderungen einstellen und sich zu Verwaltungen für alle Menschen weiterentwickeln."

  • "Das Inklusionskataster NRW ist ein Projekt des Zentrums für Planung und Evaluation Sozialer Dienste (ZPE) der Universität Siegen, welches vom Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales (MAGS) gefördert wird und Teil der Landesinitiative "NRW inklusiv" ist. Mit diesem Vorhaben wird das Anliegen des Ministeriums für Arbeit, Gesundheit und Soziales (MAGS) aufgegriffen, die Kommunen und andere Akteure bei der Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention zu unterstützen."

  • Am 25.02.2019 war das KSL MSi NRW in Mettmann auf einer ganztägigen Veranstaltung der Bundesagentur für Arbeit, um in einem offenen Marktstand-Konzept eine SensiPro Schulung durchzuführen und Fragen zur Barrierefreiheit im Bezug auf Sinnesbehinderungen zu beantworten.

    Frau Stiller (Fachberaterin Sehen des KSL MSi NRW) und Frau Armbrust (Fachberaterin Taubblind des KSL MSi NRW) betreuten den Marktstand in Kooperation mit Frau Götting (RIM Köln), Frau Mauer (RIM Düsseldorf) und Hernn Kurth (Leiter des TBD).

  • Um einen Einblick in die Arbeit der EUTB-Beratungsstellen zu geben, hat die Praktikantin des KSL-MSi-NRW, Sharuya Uthayasegaram, am 10.01.2019 die EUTB-Beratungsstelle mit dem Schwerpunkt Sehen in Düsseldorf besucht. Sie hat den Beraterinnen, Frau Renate Hoop und Frau Elena Menshikova, viele Fragen gestellt. Das Interview können Sie folgend lesen.

     

     

    Was bedeutet EUTB? Wofür steht diese Abkürzung?                                          

  • „Inklusion braucht Dialog. Gelingende Inklusion braucht Austausch auf Augenhöhe – zwischen Politik, Verwaltung und Menschen mit Behinderungen. Dazu hat der LVR das neue barrierearme Veranstaltungsformat „LVR-Dialog Inklusion und Menschenrechte“ entwickelt. Der LVR versteht den Dialog als weiteren Schritt hin zu einer Kultur der Beteiligung, die Menschen mit Behinderungen und ihre Verbände im Sinne der UN-Behindertenrechtskonvention eng an sie betreffenden Entscheidungen in öffentlichen Angelegenheiten konsultiert und aktiv einbezieht.“

  • Frau Schneider und Frau Feinen besuchten am 26.11.18 das KSL-MSi-NRW. Gemeinsam sprachen Sie mit allen MitarbeiterInnen darüber, wie eine Zusammenarbeit gestaltet werden kann.

  • Seit nunmehr 10 Jahren gibt es das Landesprogramm "Integration unternehmen!", mit dem neue Arbeitsplätze für Menschen mit schwerer Behinderung gefördert werden. Inzwischen können rund 300 Inklusionsbetriebe in Nordrhein-Westfalen gezählt werden. Dies war nur möglich durch die enge Zusammenarbeit von Arbeitsministerium, Landschaftsverband Rheinland und Landschaftsverband Westfalen-Lippe sowie durch das Engagement der Inklusionsbetriebe und die Begleitung weiterer Partner. In Düsseldorf wurde die Zusammenarbeit reflektiert und gefeiert.

  • Akteure im Bereich des Leistungsgeschehens (Leistungsträger und Leistungsberechtigte) waren herzlich eingeladen und konnten sich im Rahmen der Veranstaltung informieren und austauschen. Vorgestellt wurden Sozialraum- und wohnbezogene Projekte als auch Ansätze / Erfahrungswerte der konkreten Leistungsanbieter. Es wurde der Frage nachgegangen, wie sich die Zusammenarbeit für eine gemeinsame Angebotsentwicklung und die Gestaltung inklusiver Sozialräume im konkreten gestalten lassen bzw. wie sie gelingen kann.

  • Die Fraktionen DIE LINKE in der Landschaftsversammlung Westfalen Lippe (LWL) und Rheinland (LVR) und die Bundesarbeitsgemeinschaft Selbstbestimmte Behindertenpolitik DIE LINKE luden zur Konferenz „Eine Zukunft ohne WfbM – ist das möglich?" ein. Das KSL-MSi-NRW hat an der Veranstaltung teilgenommen.

    Bei Fragen wenden Sie sich bitte per Mail an Stefan Müller: Stefan.Mueller@lwl.org oder an Daniela Glagla: Daniela.Glagla@lvr.de

  • Gemeinsamer Messestand mit allen KSL auf der RehaCare 2018.

  • Das LVR-Dezernat Schulen und Integration richtete im KOMED im Media Park Köln die Veranstaltung "Robotik - Chancen der Teilhabe aus. In Vorträgen und Fachforen wurde die Thematik aus den drei Perspektiven Forschung, Praxis und Ethik diskutiert. Leiterin LVR Dezernat Schulen und Inklusion, Frau Prof. Dr. Angela Faber wies in Ihrer Begrüßung auf zwei Möglichkeiten hin, wie auf das Thema geschaut werden kann. Einerseits ist es möglich mit einer pessimistischen Haltung das Thema zu betrachten, andererseits kann ein optimistischer Blick erfolgen. Frau Prof. Dr. Faber positionierte sich.

  • Frau Riegel und Frau Stiller informierten ehrenamtliche BetreuerInnen über das Persönliche Budget. In der VHS in Hamm beantworteten sie Fragen der ZuhörerInnen und referierten u.a. darüber, wer das Persönliche Budget beantragen kann, wie der Prozess der Beantragung aussieht, welche Möglichkeiten es eröffnet und wofür es verwendet werden kann.

  • Eltern und Angehörige wollen ihre Familienangehörigen mit Behinderung auch über den Tod hinaus absichern. Der Kölner Rechtsanwalt Norbert Bonk spricht und informiert aus seiner langjährigen Praxis als Spezialist für Behindertenrecht mit dem Schwerpunkt Erbrecht.

    Während der Veranstaltung werden Tipps gegeben, wie im Spannungsfeld von Erb- und Sozialrecht konkrete Hilfen zugunsten des betroffenen Behinderten gefunden werden können. Behandelt werden Grundlagen des Erb-, Sozial- und Steuerrechts unter besonderer Berücksichtigung der Situation von Menschen mit Behinderung.

  • Frau Janaszek und Frau Stiller stellten Frau Professor Dr. Susanne Schwalen, Geschäftsführende Ärztin der Ärztekammer Nordrhein, die Arbeit des KSL-MSi-NRW vor und sprachen über Möglichkeiten der Zusammenarbeit.

  • Das KSL-MSi-NRW hat gemeinsam mit allen KSL am NRW-Tag 2018 in Essen (01.09-02.09.18) teilgenommen. Die KSL haben ein Glücksrad vorbereitet und verschiede Fragen zum Thema Braille Schrift, Leichte Sprache, Geschichte des Rollstuhls und Gebärdensprache für Kinder und Erwachsene gestellt. Großes Interesse hat die Frage erweckt: "Wann wurde offiziell die Deutsche Gebärdensprache in Deutschland anerkannt?" Oft wurde von BesucherInnen betont, dass jemand in der Nachbarschaft gehörlos ist. Die Gebärde für Deutschland war noch nicht bekannt. Sie wurde vielfach nicht erraten.

  • Das kombabb-Kompetenzzentrum NRW bietet Information und Unterstützung rund um das Thema Studium an.

  • "Die Parlamentarische Staatssekretärin Kerstin Griese startete am 11. Juli 2018 in Essen die "InitiativeSozialraumInklusiv - ISI", die für mehr Barrierefreiheit in Landkreisen, Städten und Gemeinden sorgen soll. Rund 150 Teilnehmende nahmen an der Auftaktveranstaltung teil.

  • Am 06. Juli 2018 wurde der Inklusionspreis NRW verliehen. Mit dem Inklusionspreis will die Landesregierung gelungene Beispiele inklusiver Praxis auszeichnen und bekanntmachen. Vor der offiziellen Verleihung des Preises ermöglichte das Rahmenprogramm einen Austausch mit verschiedenen Akteuren.

    Weitere Informationen entnehmen Sie bitte der Internetseite des Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen:

     

  • Am 02.07.2018 besuchte Frau Middendorf das KSL-MSi-NRW. Frau Middendorf berichtete über Ihre Tätigkeit sowie Zielsetzungen und nahm sich viel Zeit für das Gespräch mit den MitarbeiterInnen. Sie stellte tiefgehende Fragen und suchte intensiv den Kontakt und Austausch mit den MitarbeiterInnen des KSL-MSi-NRW. Viele Themen wurden besprochen und wichtige Akteure für vertiefende Netzwerkarbeit wurden gegenseitig benannt.  

  • Am 16.05.18 stellten die Kompetenzzentren NRW im Haus des KSL-MSi-NRW ihre Arbeit vor. Bei dem Treffen waren Stefanie el Miri von der Europäischen Kommission sowie Vertreterinnen und Vertreter des MAGS NRW anwesend. Die Veranstaltung wurde mit einer Begrüßungsrede der Leiterin des KSL-MSi-NRW Alexandra Janaszek eröffnet.