"Das Inklusionskataster NRW ist ein Projekt des Zentrums für Planung und Evaluation Sozialer Dienste (ZPE) der Universität Siegen, welches vom Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales (MAGS) gefördert wird und Teil der Landesinitiative "NRW inklusiv" ist. Mit diesem Vorhaben wird das Anliegen des Ministeriums für Arbeit, Gesundheit und Soziales (MAGS) aufgegriffen, die Kommunen und andere Akteure bei der Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention zu unterstützen."
Weitere Informationen können Sie der Internetseite entnehmen: Inklusionskataster NRW
Am 22.03.19 wurde in Düsseldorf das Inklusionskataster vorgestellt und über die vergangene Arbeit berichtet. Gemeinsam mit den Teilnehmenden der Veranstaltung wurde an moderierten Stellwänden über folgende Themen diskutiert.
- Wie kann das Inklusionskataster in der Öffentlichkeit sichtbarere werden?
- Das Inklusionskataster als Inspirationsquelle für Planungsprozesse und neue Projekte.
- Wie sieht ein barrierefreies Inklusionskataster aus?
- Das Inklusionskataster als vernetzungsplattform.
Herr Minister Karl-Josef Laumann betonte in seinem Grußwort den Stellenwert der Barrierefreiheit für die gesamte Gesellschaft. besonders hob er hervor, dass Barrierefreiheit im Kontext der Digitalisierung von Beginn an mitgedacht werden muss. Frau Stiller vertrat das KSL-MSi-NRW.