
- Selbsthilfegruppen, Vereine, Verbände und Netzwerke (NRW)
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Die Liste erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Sie kann jederzeit ergänzt und aktualisiert werden.
Fachgruppe Taubblinde und Hörsehbehinderte BSV NRW
Taubblind AKTIV Dortmund:
Marianne Schmelter
Tel: 02 303 58 83 680
Fax: 0201 26 67 70 57
Taubblind AKTIV Bielefeld
Helena Schmidt
Fax: 0201 26 67 70 57
Mail: schmidt.helena60@gmail.com
SHG hörsehgeschädigter in Bielefeld
Helena Schmidt
Fax: 0201 26 67 70 57
Mail: schmidt.helena60@gmail.com
SHG usher-/taubblinde Jugend NRW & Umland
Landesverband der Taubblinden NRW e.V. (LVT)
Deutsche Gesellschaft für Taubblindheit gGmbH
TINKA – Ein Projekt zum Aufbau einer nachhaltigen Inklusionshilfe
Förderverein für hör- und hörsehbehinderte Menschen im Vest Recklinghausen e.V.
- Selbsthilfegruppen, Vereine, verbände und Netzwerke (deutschlandweit)
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Bundesarbeitsgemeinschaft der Taubblinden e.V. (BAT)
TBL-Stammtischtreffen Niedersachsen
SHG der Taubblinden Regionalgruppe Oberbayern
SHG Taktiler Treff für Taubblinde in Unterfranken
Usher – Taubblinde Treffen – Friedberg
Taubblinden-Assistenten-Verband e.V.
Deutscher Blinden- und Sehbehindertenverband e.V.
Gemeinsamer Fachausschuss Hörsehbehindert/Taubblind (GFTB)
Deutscher Taubblinden-Verband (DTBLV)
CHARGE-Syndrom e.V. - Elternkreis betroffener Kinder
Fördergemeinschaft für Taubblinde e.V. Bundeselternvertretung Deutschland
- Informationen über Taubblindheit und Hörsehbehinderung
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imh plus - Seite für hörgeschädigte Menschen mit zusätzlichem Handicap
Forum für Usher-Syndrom, Hörsehbeeinträchtigung und Taubblindheit
Schweizerischer Zentralverein für das Blindenwesen (SZB)
- EUTB Beratungsstelle
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Beratungsangebot für taubblinde und hörsehbehinderte Menschen in NRW
- Einrichtungen für taubblinde und hörsehbehinderte Menschen (deutschlandweit):
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- Deutsches Taubblindenwerk Hannover
- Landesbildungszentrum für Hörgeschädigte Halberstadt
- Oberlinhaus Potsdam
- St. Franziskus Stiftung, Heiligenbronn
- Taubblindenberatung des Blinden- und Sehbehindertenverbandes Niedersachsen
- Fachdienst Integration taubblinder und hörsehbehinderter Menschen Bayern
- Taubblindendienst der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) e.V.
- Cecilienstift Halberstadt
- Johann Wilhelm Klein Akademie in Würzburg
- Blindeninstitutsstiftung Würzburg
- Caritas Pflegeheim Herbert Nellessen – Taubblindenheim
- Sonderheim für taubblinde und blinde Kinder, Jugendliche und Erwachsene in Tensbüttel
- Paulinenstift Winnenden
- Stadtmission Zwickau
- Regens Wagner Förderstiftung, Hipoltstein
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Taubblindenassistenz – Qualifizierungsinstitute (deutschlandweit)
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Taubblindenassistenz-Projekt Recklinghausen
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Usher-Spezialsprechstunden (deutschlandweit)
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Externe Informationsbroschüren
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Usher-Syndrom Was ist das? Eine Hör- und Sehbehinderung
Das Usher-Syndrom im Alltag - Tipps von gebärdenorientierten betroffenen Personen
Taubblind – na und ... - Broschüre für hörsehbehinderte und taubblinde Menschen
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Externe jährliche Veranstaltungen und Messen
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Ausbildungsangebote
- Sonstiges
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Rechte behinderter Menschen (RBM)
Institut für Rehabilitation und Integration Sehgeschädigter e.V. IRIS
Berufsverband der GebärdensprachdolmetscherInnen NRW
Verband für Blinden- und Sehbehindertenpädagogik e.V.
Deutscher Fachverband für Gehörlosen- und Schwerhörigenpädagogik e. V.
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08.07.2021
Sie möchten in der Bäckerei einen großen Cappuccino und Schokobrötchen bestellen, und doch erschwert der Mund-Nasen-Schutz und die laute Umgebung eine reibungslose Kommunikation? Kein Problem, Barry steht für „Barrierefreie Kommunikation“ und zeigt Ihre Bestellwünsche an!
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Wussten Sie schon? Der Monat Juni ist traditionell der DEAFBLIND AWARENESS MONTH. Besonders in den USA wird in der taubblinden Community im Monat Juni mit vielen verschiedenen Aktionen auf die Bedarfe taubblinder Menschen aufmerksam gemacht.
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Das Projekt "Wege in den Beruf - Aufbau deutschlandweiter beruflicher Bildungsangebote für Menschen mit Hörsehbehinderung / Taubblindheit" startet einen weiteren Aufruf, dieses Mal zu einer Mitmachaktion, die sich direkt an Menschen mit Taubblindheit/Hörsehbehinderung richtet.
Das Projektteam möchte Erfahrungen zum Thema Arbeit und Beruf sammeln. Es interessiert sich sowohl die Erfahrungen von Menschen auf dem ersten Arbeitsmarkt, als auch die Erfahrungen und Wünsche von Schulabgänger:innen, Rentner:innen und anderen Personen, die auf dem ersten Arbeitsmarkt arbeiten möchten.
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Das Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen informiert über den Teilhabebericht NRW 2020 in DGS. Der Bericht zur Lebenssituation von Menschen mit Beeinträchtigungen und zum Stand der Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention finden Sie im Link:https://www.mags.nrw/teilhabebericht-nrw-in-deutscher-gebaerdensprache
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Das neue Kennzeichen für Taubblinde ist da! Das Kennzeichen wurde im November 2019 vom Gemeinsamen Fachausschuss hörsehbehindert / taubblind (GFTB) beschlossen und daraufhin neu entwickelt.
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Überblick über die Auswertung der Fragebögen zur Barrierefreiheit und Zugänglichkeit bei der Kommunalwahl NRW
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12.03.2021
DGS-Video mit UT über das Info-Portal für barrierefreie Schutzimpfung mit Fomular-Vordruck für TBA / Dolmetscher
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Gebärdensprach-Videos in Deutscher Gebärdensprache (DGS) und die dazugehörige Untertitelung schaffen für gehörlose und schwerhörige Internetnutzer*innen barrierefreie Informationen auf Internetseiten. Auch taubblinde und hörsehbehinderte Nutzer sind auf barrierefreie DGS-Videos angewiesen.
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Wie komme ich als Mensch mit Behinderung zum Impfzentrum? Wo bekomme ich Auskunft über die Barrierefreiheit meines Impfzentrums? Wie rechne ich die Kosten für Assistenz/Dolmetscher*innen ab? Fragen wie diese werden auf der neuen Webseite beantwortet. Zusätzlich gibt es ein Formular zur Abrechnung von Assistenzen/Dolmetscher*innen.
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Unter dem Motto „Hörgesundheit für Alle!“ startet die Kampagne zum Welttag des Hörens. Der Welttag des Hörens ist ein gemeinsamer Aktionstag der Weltgesundheitsorganisation (WHO) und des Bundesverbandes der Hörsysteme-Industrie (BVHI). Die Schirmherrschaft der Kampagne hat Bundesgesundheitsminister Jens Spahn übernommen.
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Am 25.02.2021 referierte Frau Riegel aus dem Fachbereich Recht des KSL-MSi-NRW zum Thema: „Persönliches Budget für Menschen mit Hörbehinderung“. Dieser Vortrag thematisierte Fragen rund um die Inanspruchnahme des Persönlichen Budgets beispielsweise wann und wo ein Antrag gestellt werden kann. Anschließend hatten die Teilnehmenden die Gelegenheit ihre Fragen zu stellen. Aus dieser Fragerunde hat sich ein sehr konstruktiver Austausch ergeben.
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Das Büro der Beauftragten der Landesregierung für Menschen mit Behinderung sowie Patientinnen und Patienten in Nordrhein-Westfalen informiert über die Kostenübernahme.
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Aufgrund der Corona-Pandemie werden viele Veranstaltungen online in digitaler Form durchgeführt. Um den Arbeitsprozess zwischen den tauben Kunden und den Dolmetschern zu verbessern, gibt es Empfehlungen und Tipps zur Zusammenarbeit.
Im Berufsverband der GebärdensprachdolmetscherInnen NRW gibt es eine AG zum Thema Ferndolmetschen.
Die Arbeitsgruppe hat nun drei Handreichungen für das Ferndolmetschen erstellt.
• Ferndolmetschen - Informationen für hörende KundInnen
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„Mit dem Ziel, die grundlegende Palliativversorgung gehörloser Menschen zu verbessern, startet nun an der Hochschule Landshut das Forschungsprojekt Deaf Pal – Kommunikation in der Palliativversorgung gehörloser Menschen unter Leitung von Prof. Dr. Uta Benner, in enger Zusammenarbeit mit Oberarzt Wolfgang Sandtner, ärztlicher Leiter der Palliativstation am Krankenhaus Landshut-Achdorf.
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Die erste Kinder-Gebärden-Bibel in Gebärdensprache, veröffentlicht von der Deutschen Arbeitsgemeinschaft für Evangelischen Gehörlosenseelsorge (DAFEG).
Ausführliche Informationen über die Kinderbibel in DGS finden Sie unter dem Link:
https://dafeg.de/index.php?menuid=49&reporeid=167
Auf dem YouTube Kanal können folgende Jesusgeschichten in Deutscher Gebärdensprache abgerufen werden:
- Die Weihnachtsgeschichte
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Dissertationsprojekt und Forschung der Uni zu Köln:
Diagnostik bei Gehörlosen Menschen mit Demenz.
Ziel: Entwicklung eines Computer-basierten Screeningverfahrens in Deutscher Gebärdensprache
Die Demenzdiagnostik in Deutscher Gebärdensprache ist ein wichtiges Instrument, um Fehldiagnosen zu vermeiden und die Versorgung Gehörloser Menschen im Alter zu verbessern.
Bisher gibt es kein geeignetes Verfahren zur Demenzdiagnostik in Deutscher Gebärdensprache.