Mit dem Ziel, die Zahl der Neuinfektionen mit dem Coronavirus einzudämmen und die Ausbreitung des Virus zu verlangsamen, verbringen Menschen bei Verdacht oder Bestätigung der Infektion einige Zeit in Quarantäne. Auch die Ausgangsbeschränkungen sowie die Kontaktreduzierung beeinflussen das soziale Leben – alles ist anders als vorher. Die häusliche Quarantäne kann für viele Menschen psychisch sehr belastend sein.
Das KSL-MSi-NRW stellt deswegen einige Videos in Deutscher Gebärdensprache (DGS) zusammen, wie Menschen mit Hörbehinderung/Hörsehbehinderung und Taubblindheit trotz Corona-Krise ihren Alltag weiterhin gut bewältigen können.
DGS-Video der Bundesregierung
In dem Video der Bundesregierung (mit DGS und UT) wird aufgezeigt, was man gegen das Gefühl der Unsicherheit und Angst tun kann.
DGS-Video von Katja Fischer
In diesem Video erklärt die gehörlose Sozialpädagogin und DGS-Dozentin Katja Fischer, was man gegen „Quarantäne-Stress“ tun kann.