"Es gibt schöne Momente, die Betrachtung eines Bildes. Man hat es gemalt mit einer traurigen Katze drauf und Ballons und einem Zirkuszelt. Ich seh‘ es nun, in meiner WG-Küche, um 11 Uhr abends.
Es gibt schöne Orte und Orte, die sich der Schönheit entziehen. Transit-Orte, an denen Bilder kaum Platz haben.
Es gibt Orte und es gibt den Speckgürtel.
So umschreibt Max Hölter seine Ausstellung »Studien zum Speckgürtel«."
Quelle:
Frau Cebulla aus dem Fachbereich Hören nahm an der Ausstellungseröffnung teil. Die barrierefreie Begegnung und inklusive Kunstvermittlung für tauben, schwerhörige und hörende Menschen war als Ziel gesetzt. Die Veranstaltung war durch Gebärdensprachdolmetscher begleitet.