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KSL Detmold

Die Netzwerkpartner*innen der ostwestfälischen Beratungsstellen rund um den Schutz vor Gewalt treffen sich zu einem 1. Online-Treffen

 

Die Veranstaltung in der Neuen Schmiede in Bielefeld aus dem letzten Dezember jährt sich schon bald, so dass wir uns nun endlich wieder zu einem Austausch treffen wollen.

Zunächst einmal freuen wir uns, dass an der ein oder anderen Stelle bereits wichtige Impulse und wertvolle Kontakte (auch auf kurzem Wege) aus dem Netzwerk heraus entstehen konnten.

Um daran vertiefend anzuschließen und uns auszutauschen, wie ein gelingender barrierearmer Gewaltschutz in möglichst allen Regionen aussehen kann,

möchten wir Sie am 20.11.2023 von 10-13 Uhr über die Plattform Zoom einladen.

(Den Link senden wir Ihnen kurz vor der Veranstaltung zu)
 

Um Anmeldungen und Rückmeldungen (gerne auch zur Tagesordnung) bitten wir bis zum 13.11.2023 unter: a.wohlfahrt@ksl-owl.de
 

Falls Ihnen weitere Kontakte von Beratungs- und Anlaufstellen zum Thema bekannt sind, leiten Sie die Einladung gerne entsprechend weiter.
 

Um Einblicke in die Arbeitsfelder aller Mitwirkenden zu erhalten, haben wir der Einladung einen Steckbrief beigefügt. Die von Ihnen ausgefüllten Steckbriefe wollen wir im Rahmen der Vorstellungsrunde nutzen und später allen zur Verfügung stellen.
Außerdem würden wir vorschlagen weitere Tagesordnungspunkte zu besprechen:

 

1. Kommunale Arbeitskreise:

  • Vorstellung des Arbeitskreises gegen sexualisierte Gewalt an Frauen mit Behinderung Bielefeld (Magdalene Sadura, Nicole Burek?)

  • In welchen Kommunen gibt es ähnliche Arbeitskreise?

  • Wo könnten diese initiiert werden und mit welchen Akteur*innen?

2. Positionen Gewaltschutznetzwerk:

  • Welche Ziele wollen wir mit dem Netzwerk verfolgen?

  • Wie kann eine Umsetzung dieser Ziele gelingen?

3. Verschiedenes:

  • Gibt es in OWL geschlechtsunabhängige Empowerment- und Beratungsangebote für Opfer von Gewalt?

  • Wie und wo tragen wir hilfreiche Informationsmaterialien zusammen?

Wir sind gespannt auf den Austausch und hoffen auf möglichst zahlreiche Teilnehmer*innen.