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Auftaktveranstaltung der Teilhabeberatung, Schwerpunkt “Sehen“ beim Blinden- und Sehbehindertenverein Westfalen e.V. am 05.09. 2018

Auftaktveranstaltung der Teilhabeberatung, Schwerpunkt “Sehen“ beim Blinden- und Sehbehindertenverein Westfalen e.V. am 05.09. 2018

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Personen sitzen. Das Bild ist in dem Vortragsraum von hinten aufgenommen. Die Geschäftsführerin vom BSVW Frau Lehmann spricht.

"Die Ergänzende unabhängige Teilhabeberatung (EUTB) unterstützt und berät Menschen mit Behinderungen, von Behinderung bedrohte Menschen, aber auch deren Angehörige unentgeltlich bundesweit zu Fragen der Rehabilitation und Teilhabe." Weitere Informationen entnehmen Sie bitte der Internetseite.

"Bei der Teilhabeberatung mit Schwerpunkt Sehen kooperieren vier Verbände in NRW miteinander. Dies sind der Blinden- und Sehbehindertenverband Nordrhein e. V., Blinden- und Sehbehindertenverein Westfalen e. V., Pro Retina und Akademie des Sehens. Die Kooperation sieht u.a. vor, dass telefonische Sprechzeiten von den jeweiligen Verbänden abwechselnd abgedeckt werden, damit auch nachmittags und am frühen Abend eine Erreichbarkeit gegeben ist. Die örtlichen Zuständigkeiten wurden zwischen den Beratungsstellen aufgeteilt."

Weitere Informationen entnehmen Sie bitte der Internetseite. Beratung für Menschen mit Behinderung Schwerpunkt Sehen

In der Geschäftsstelle des BSVW in Dortmund fand am 05.09.2018 die Auftaktveranstaltung der Teilhabeberatung, Schwerpunkt “Sehen“ statt.  Herr Kleine-Wolter, stellvertretender Vorsitzender des BSVW, sprach ein Grußwort. Die Mitarbeiter der EUTB  Beratungsstelle, Felix Reischmann und Karl Lohn, stellten ihre Arbeit vor und beantwortetet Fragen aus dem Publikum. Frau Lehmann, Geschäftsführerin des BSVW, präsentierte das EUTB Verbundkonzept Beratung “Sehen“ in NRW, Herr Dr. Bach hielt einen Fachvortrag über das Thema: Der Arbeitsmarkt für blinde und sehbehinderte Menschen: Charakteristika, innovative Programme, Bildungsfragen und Frau Middendorf, Beauftragte der Landesregierung für Menschen mit Behinderung sowie für Patientinnen und Patienten, hob die Bedeutung der unabhängigen und auf Augenhöhe stattfindenden Beratung hervor, damit Menschen  selbstbestimmt über ihr Leben Entscheidungen treffen können. Herr Willenberg erläuterte abschließend die Bedeutung von Audiodeskription für blinde und sehbehinderte Menschen. Es folgte eine offene Möglichkeit des Austausches und der Vernetzung.